Erkennst du dich wieder?
- Selbstwertmangel – „Ich bin nie genug“ läuft in Dauerschleife
- Angst vor Konflikten – Harmonie um jeden Preis
- Ständiges Zweifeln – An dir, an der Beziehung, an allem
- Klammern & Kontrolle – Du kannst nicht loslassen
- Sich für andere aufgeben – Du verlierst dich selbst
- Emotionale Abhängigkeit – Deine Stimmung hängt von der des anderen ab
Kommt dir mindestens einer dieser Punkte bekannt vor? Dann bist du hier richtig.
Warum Beziehungscoaching
Ob du in einer Beziehung bist oder dir eine Partnerschaft wünschst – entscheidend ist, wie du mit dir selbst in Kontakt bist.
- Du willst Nähe – ohne dich zu verlieren.
- Du willst dich ehrlich zeigen – ohne Angst vor Eskalation oder Rückzug.
- Und du willst Entscheidungen treffen, die zu dir passen – ohne dich dabei in Frage zu stellen.
Der Weg ist klarer, als es oft scheint:
Er führt nicht über Kompromisse um jeden Preis, sondern darüber, aufzuhören, gegen deine Gefühle zu kämpfen.
Erst wenn du mit dir selbst im Frieden bist, musst du dich nicht mehr verbiegen – echte Verbindung wird möglich.
Genau darum geht es im Coaching:
Mit meinem ganzheitlich-somatischen Ansatz stärken wir deinen Selbstwert und lassen alte Muster sowie Gefühlsblockaden Schritt für Schritt los.
So entsteht innere Sicherheit und mit ihr emotionale Freiheit – die Grundlage, um die Beziehung zu gestalten, die wirklich zu dir passt.
Typische Themen im Coaching
Eifersucht & Verlustangst
Das ständige Grübeln und Sich-Sorgen können wir nicht auf der Verstandesebene stoppen.
Es beginnt im Körper, nicht im Kopf.
Was unser Gedankenkarussell in Bewegung versetzt, sind schmerzhafte Gefühle, gegen die wir unbewusst ankämpfen.
Wir nehmen an, dass wenn wir nur genug grübeln, sich dieses unangenehme Gefühl auflöst.
Auch wenn wir uns durch Strategien oder spirituelle Praktiken manchmal ablenken können – der grundlegende Mechanismus bleibt aktiv und wartet auf den nächsten Trigger.
Wenn wir Eifersucht und Verlustangst wirklich loslassen wollen, üben wir uns darin, ihnen zu erlauben, da zu sein.
Denn unser Widerstand gegen schmerzhafte Gefühle ist der wahre Grund für unser seelisches Leiden.
In einem sicheren Raum lernen wir, verdrängte Gefühle bewusst im Körper zu erforschen – zu atmen und uns zu öffnen.
Wenn der Widerstand nachlässt, kommt festgehaltene Energie in Fluss.
Dann schauen wir auf die Geschichten dahinter (z.B. „Ich bin nicht genug“). Wenn wir gelernt haben, diese Gefühle wirklich zu fühlen, brauchen wir den Schutz alter Glaubenssätze nicht mehr – sie lösen sich oft von selbst.
Grenzen setzen
Grenzen ermöglichen authentische Verbindungen: Was ist stimmig für dich – und was nicht?
Eine Grenze ist keine Abwertung des anderen, sondern eine Selbstklärung, die nach außen kommuniziert wird.
Oft haben wir früh gelernt: „Um geliebt zu werden, muss ich lieb sein.“ Diese Prägung sitzt tief – der Teil in uns, der überleben will, wählt Anpassung statt Wahrheit.
Grenzen setzen bedeutet dann: alte Überlebensstrategien loslassen und dem Risiko begegnen, dass nicht alle glücklich sind mit unseren Entscheidungen.
Je klarer wir mit unseren wahren Bedürfnissen werden und je sicherer wir uns in uns selbst fühlen, desto leichter wird es auch, gesunde Grenzen zu setzen.
Du lernst zu unterscheiden: Handle ich aus Angst vor Ablehnung – oder aus echter Fürsorge?
Erst wenn wir nicht mehr unsere Authentizität opfern müssen, um Verbindung zu bekommen, entstehen Beziehungen, die beide nähren.
Unsere Verbindung zu unserem Körper als Kompass für Entscheidungen steht daher auch im Coaching im Zentrum – er zeigt uns, was wirklich stimmig ist, jenseits der alten Programme.
People Pleasing
Du sagst automatisch Ja, bevor du überhaupt weißt, ob du Zeit oder Lust hast? Hilfst allen anderen, nur dir selbst nicht?
People Pleasing ist nicht Freundlichkeit – es ist Selbstvernachlässigung aus Angst. Die Angst, abgelehnt zu werden. Die Angst, nicht gemocht zu werden. Die Angst, dass dein „Nein“ eine Beziehung zerstört.
Diese Angst ist tief verankert: Früh haben wir gelernt, dass unsere Sicherheit davon abhängt, gebraucht zu werden. Also haben wir gelernt, unsere eigenen Bedürfnisse zu ignorieren.
Im Coaching machen wir sichtbar, was dein „Ja“ wirklich antreibt. Wir schauen auf die Glaubenssätze dahinter („Ich bin nur liebenswert, wenn ich nützlich bin“) und arbeiten an einem stabilen Selbstwert, der nicht von Zustimmung abhängt.
Der wichtigste Schritt: erst fühlen, dann antworten. Ein kurzer Halt – „Lass mich kurz überlegen“ – schafft Raum zwischen Impuls und Reaktion.
Mit kleinen, ehrlichen Schritten übst du neue Antworten: eine klare Bitte, ein wohlüberlegtes „Nein“, ein echtes „Ja“.
Aus reflexhaftem Ja-Sagen wird bewusste Entscheidung.
Bindungsangst
Du willst Nähe, aber wenn sie kommt, willst du weg. Du sabotierst unbewusst, was du dir wünschst?
Provozierst Streit, wenn es zu innig wird? Ziehst dich zurück, sobald der andere sich öffnet? Findest plötzlich Fehler, die vorher nicht da waren?
Das ist keine Selbstsabotage – das ist Selbstschutz.
Dein Nervensystem hat früh gelernt: Nähe kann gefährlich sein. Vielleicht musste Nähe damals mit Anpassung erkauft werden. Oder sie war unberechenbar, manchmal warm, manchmal kalt.
Heute reagiert dein System auf Intimität mit Alarm – nicht weil du keine Verbindung willst, sondern weil dein Körper sie mit altem Schmerz verwechselt.
Im Coaching schauen wir, was Intimität in deinem System auslöst. Wir schaffen Bedingungen, unter denen Nähe langsam und verlässlich möglich wird – ohne dass du wegrennen oder den anderen wegstoßen musst.
Du lernst, bei dir zu bleiben, auch wenn es nah wird.
Aus Angst vor Verletzung wird Mut zur Verbindung.
Kommunikation
Du willst verstanden werden, aber Gespräche eskalieren oder bleiben oberflächlich? Du sagst, was du fühlst – und plötzlich ist Streit da. Oder du sagst nichts, und die Distanz wächst.
Das Problem ist selten das, was du sagst – sondern der Zustand, aus dem heraus du es sagst. Wenn dein Nervensystem im Alarmmodus ist, klingen selbst einfache Sätze wie Angriffe.
Im Coaching arbeiten wir an beiden Ebenen:
Achtsame Kommunikation in Konflikten: Erst regulieren (atmen, spüren), dann reden.
Du lernst, deine Wahrheit zu sagen, ohne anzugreifen – aber auch ohne dich zu verstecken.
Echtes Teilen in intimen Momenten: Vom Kopf ins Herz. Viele Menschen können über Probleme reden, aber nicht über Gefühle. Wir üben, verletzlich zu sein – ohne dich dabei auszuliefern.
Die Kunst liegt nicht darin, „richtig“ zu kommunizieren, sondern authentisch – und reguliert.
Aus Machtkampf oder Smalltalk wird wirkliche Begegnung.
Du musst da nicht alleine durch
Manchmal reicht schon ein einziges Gespräch, um neue Perspektiven zu gewinnen.
In 30 Minuten bekommst du:
- Einen klaren Blick auf das, was hinter deinem Beziehungsthema wirklich steckt.
- Eine konkrete Übung, die du direkt anwenden kannst – ehrlich, machbar und individuell auf dich zugeschnitten
- Klarheit über deine nächsten Schritte – damit du gezielt auf die Beziehung hinarbeitest, die du dir wünschst
Stimmen von Klienten
Ich bin freundlicher zu mir
Durch unsere Zusammenarbeit hat sich vieles in mir und auch im Außen verändert. Ich habe viel mehr Akzeptanz mir und auch meiner Hochsensibilität gegenüber entwickelt. Ich hab verstanden, dass ich einfach sein darf, so wie ich bin.
Ich habe viel mehr Energie
Ich schätze die ruhige und zielgerichtete Präsenz von Matthias. Während unserer Coachings blieb er mit seiner liebevollen Aufmerksamkeit, seiner Menschenkenntnis und seinem Einfühlungsvermögen immer an meiner Seite.
Bewusstseinsverändernde Erfahrung
Danke für deine wertvolle Arbeit! Durch unsere Zusammenarbeit spüre ich, dass sich vieles in meinem Verstand geordnet hat und ich kann jetzt ruhiger und bewusster mit meiner Beziehungssituation umgehen.
Das Leben wieder genießen
Die Sessions mit Matthias waren eine absolute Bereicherung für mein Leben. Eines der wichtigsten Dinge, die ich durch das Coaching lernen durfte, ist, dass Selbstakzeptanz ein wichtiger Schlüssel zum Glück ist.
Große Empfehlung!
Ich mochte den Fokus und die Klarheit, mit der Matthias mir half, belastenden Denkautomatismen auf den Grund zu gehen, aber auch seine Leichtigkeit und charmante Art, verkrustete Muster mit einem Aha-Effekt aufzubrechen.
Jetzt bin ich mutig mich zu zeigen
Matthias nimmt einen an die Hand, begleitet durch das mentale Chaos und am Ende ensteht Klarheit und Aha-Effekte. Dabei habe ich ihn als einen wertungsfreien, fokuszentrierten und liebevollen Begleiter erlebt.
Es geht nicht darum, Gefühle zu verändern,
sondern die Beziehung zu ihnen.
Integratives Beziehungscoaching
Integrativ bedeutet: wieder ganz werden.
In Beziehungen verlieren wir oft Teile von uns – wir halten Gefühle zurück, passen uns an, spielen Rollen, aus Angst verletzt oder verlassen zu werden. Wir klammern oder ziehen uns zurück. Wir sagen Ja, obwohl wir Nein meinen. Wir spüren nicht mehr, was wir brauchen.
Doch was wir unterdrücken, verschwindet nicht. Es steuert uns im Hintergrund – bis wir bereit sind, es wieder zuzulassen.
Im integrativen Coaching schaffe ich Raum für das, was da ist. Nicht um es loszuwerden, sondern um es zu fühlen – damit es sich von selbst verwandeln kann.
Wenn du lernst, in Beziehungen sowohl dich selbst als auch den anderen ganz zuzulassen – mit Licht und Schatten, mit Nähe und Angst –, entsteht echte Verbindung. Daraus wächst innere Ruhe, emotionale Freiheit und ein Leben, das sich wieder ganz anfühlt.
Wie ich arbeite
Echter Wandel passiert, wenn Körper und Psyche zusammenarbeiten. Dein Körper bringt ein seelisches Selbstheilungssystem mit. Wenn Sicherheit, Präsenz und Klarheit spürbar sind, beginnt es zu wirken.
Meine Rolle: diesen Raum zu öffnen und zu halten – mit Körperwahrnehmung als Kompass, Beruhigung des Nervensystems, Atem- und Regulationstechniken sowie klarer Kommunikation.
Es geht nicht darum, Gefühle zu reparieren, sondern die Beziehung zu ihnen zu verändern.
Wenn ein Gefühl da sein darf und bewusst im Körper erforscht wird, kommt festgehaltene Energie in Fluss. Innere Blockaden lösen sich. Dann entsteht ein erweiterter Handlungsraum – aus automatischen Reaktionen werden bewusste Entscheidungen.
Ich kenne den Umweg des Gefühlsbypassing: In frühen Ausbildungen bin ich Techniken begegnet, die Gefühle überspringen oder wegmeditieren wollen.
Heute arbeiten wir anders: erst spüren, atmen, regulieren, integrieren – danach entscheiden und handeln. Gefühle werden nicht weggedrückt, sondern losgelassen.
Das verändert etwas Grundlegendes: Beziehungen werden leichter, echter, tragfähiger.
Zu mir
Als Heilpraktiker für Psychotherapie und ganzheitlicher Coach begleite ich seit über fünf Jahren Menschen auf dem Weg zu mehr innerer Ruhe und klaren Beziehungen.
Ausbildungen
- Anjali Breathwork Trainer 2025
- Somatic Integration Practitioner 2023–2024
- EMDR Therapeut 2021-2022
- Heilpraktiker für Psychotherapie 2018–2021
- Coach für The Work of Byron Katie (vtw) 2018–2020
Hochsensibles Nervensystem (HSP)
Manche Menschen nehmen durch ihr sensibles Nervensystem Reize und Stimmungen besonders fein wahr. Das kann erklären, warum Beziehungen sich extrem intensiv anfühlen: Konflikte wirken lauter, Nähe schneller überwältigend, Rückzug nötiger.
Hochsensibilität kann eine mögliche Orientierungshilfe sein – ein Erklärungsmodell, das dir Sprache und Richtung gibt und verborgene Ressourcen sichtbar macht.
Typisch in Beziehungen
- Gefühle anderer „mittragen“ → Grenzen verschwimmen
- Harmonie sichern → People Pleasing, später Erschöpfung
- Überreiztes Nervensystem → Eifersucht/Verlustangst verstärken sich
- Nach Gesprächen: Überstimulierung → Bedarf an Ruhe & Struktur
Worum es im Coaching geht
Eigene und fremde Gefühle unterscheiden, Reize regulieren und Reizüberflutung vermeiden, Intuition und Innenwahrnehmung schulen, klare Sprache statt Grübeln.
👉 HSP-Test starten –kurzer kostenloser Selbsttest zur Orientierung (keine Diagnose).
FAQ – Häufige Fragen
Wie läuft die Klarheits-Session ab?
In dieser kostenlosen Session bekommst du einen klaren Blick auf dein aktuelles Beziehungsmuster und was dich wirklich blockiert.
Ich zeige dir, wie du dein Nervensystem beruhigen und wieder in Kontakt mit dir selbst kommen kannst – und du erhältst konkrete Schritte, an denen du weiterarbeiten kannst, mit oder ohne Coaching.
Am Ende weißt du, ob meine Begleitung für dich passt – und was dein nächster Schritt ist.
Muss mein Partner dabei sein?
Nein. Solo-Coaching reicht völlig. Veränderung beginnt bei dir – dadurch verändert sich die Dynamik in der Beziehung spürbar.
Was, wenn mich starke Gefühle überrollen?
Wir arbeiten körperbasiert und Schritt für Schritt (Atem, Regulation, kurze Pausen). Nichts wird forciert. Du bestimmst das Tempo. Sicherheit zuerst – dann Veränderung.
Wie viele Sitzungen brauche ich?
Starte mit der Klarheits-Session. Danach empfehle ich je nach Thema oft 3–6 Termine im 1–2-Wochen-Rhythmus. Du entscheidest jederzeit selbst.
Online oder vor Ort?
Online (Zoom) oder per Telefon, flexibel buchbar – und ortsunabhängig.
Bereit den ersten Schritt zu machen?
Lass uns gemeinsam schauen, was für dich möglich ist.
✓ 30 Minuten Session ✓ kostenfrei ✓ Video-call



